Wenig mehr als die Sterne glühte das Rot deiner Toga;
und doch: das Wasser, es bleibet nicht blau.
Es singt zu zwei Monden sein stilles Gedicht,
das so bitter klinget in klagenden Bildern; sie weinen:
„Die Nelke, sie streuet Salz in den Wein ihrer Lippen
und gibt uns zu trinken. Wir trinken im Auge von Bamberg.“
O salziger Wein, der den Durst nicht löscht;
er lacht uns sein Spiel ins Gesicht!
Die Monde nur singen die Zukunft:
In Deinen Ruinen ist Glücklichsein möglich.
Sanctus (nur für Cäcililien)