Ins halbe Dunkel tropfen leichte Worte.
Sie raunen schillernd Farben des Unmöglichen,
bevor sie gebären, aus einem Traum:
das Bild in Zellophan,
der Ungesehenen Bild.
Sie reitet im Wind und trinkt wohlgemut
mein eigenes Schicksal, dessen Klang mich entsetzen
und krauchen ließ (gleich einem Tier). Sie weiß von dem Ort
an dem Gott für sie singt
und die Erlösten tanzen.
Sie reitet fort, mein Pferd ist zerbrochen.
Ein Blinder sagte, sie schaute zurück,
mit Tränen im Augenlid doch galt es für sie,
weiter zu eilen und
im Winde zu sterben.
in die jene stürzen,
die das Sprechen verloren.
Und verzeih, das nicht ist, was sei!
Prélude