Mondlaub umkränzt Eure Brust, Euer Sternum;
den Nabel der Lebenden. Er trinkt frische Nacht,
die aus Füllhörnern tropft, klebrig,
wie der Kuß einer Lilie.
O, Verzeiht mir das Fahle, Blasse,
das die Ewigkeit stört.
Verzeiht einem Trinker
die zu Träumen gestapelten Karten,
rioja alta, Blut von Bordeaux,
oder dem Mann, der zur Hure geht,
weil er die Nelke nicht kennt.
Sie sehen den eilenden Habicht
fern am vergitterten Himmel
und spüren die Asche der Hölle,
in die jene stürzen,
die das Sprechen verloren.
Und verzeih, das nicht ist, was sei!
Am linken Ufer der Seine (das braune Blut wallt)